Typ2. ORTHESENSITZSCHALEN

b. nach Formabdruck

Orthesensitzschale
b. nach Formabdruck

Einteilige, selbsttragende Modelle bei einem asymmetrischen Körper.

GMFCS 4-5

Die Orthesensitzschale wird als selbsttragendes System auf Sitzschalenfahrgestellen im Innen- und Außenbereich eingesetzt. Die Formabnahme geschieht im Vakuumabdruckverfahren, wo die optimale Sitzpostion des Patienten vom Versorgungsteam erarbeitet wird. Nach Abschluß des Vakuumabdruckes wird ein 3D Scan der Körperform erstellt. Die Daten werden an die Fräse übertragen, und die Körperform wird millimeter genau in den Schaum gefräst. Durch diese Technik reduzieren wir die weiteren Veränderungen an der Sitzschale.
Die Polster werden dann später mit herausnehmbaren Inlets im Aluminiumrohling verschraubt, die Schale mit einem ein Probebezug versehen und schon kann der Techniker die Anprobe vornehmen.
  • Einsatz bei beginnenden und bestehenden Asymmetrien und Kontrakturen des Bewegungsapparates
  • Tetraspastik mit Hyper- und/oder Hypotonie, Muskelerkrankungen
  • Vielzahl von individuellen Anbauteilen zur optimalen Positionierung
  • herausnehmbare Polsterungsinlets zur Pflege
  • große Auswahl an Bezugsstoffen
einteiliges, selbsttragendes
Modell mit Alurohling
Kopfstütze Muschelform (höhenverstellbar)

(höhenverstellbar)

mit integrierten Oberarmführungen

Produktbeispiel:

b. ORTHESENSITZSCHALE

nach Formabdruck

mit integrierten Oberarmführungen, Armlehnen und Kopfstütze Muschelform